how to bring up children properly

Wie soll man die Kinder richtig erziehen: Zhannabelle zerpflückt die wichtigsten Mythen

Welche Fehler sollen die jungen Eltern vermeiden

Sprechen wir heute über die Kindererziehung. Braucht das Kind teure Spielzeuge? Sind für die Entwicklung des Kindes drei Kreativitäts- und zwei Sportzirkel genug? Wie soll man richtig die Kinder erziehen, damit sie glücklich, reich und vielseitig werden?

Mythos № 1. Das Kind soll viel essen, damit es aufwächst.

In Wirklichkeit wächst der, der viel isst, am schnellsten in die Breite, und nicht in die Höhe. Besonders bei einer bewegungsarmen Lebensweise. Früher haben sich die Kinder immer irgendwohin beeilt, man konnte sie zu Hause nicht einhalten.

Und jetzt sitzen sie meistens zu Hause, indem sie ihre Gesichter stets den Elektronenspielzeugen zuwenden und dazwischen essen sie schädliche Chips, Gaswasser und Schokoriegel.

Natürlich werden die Biorhythmen gestört, was für die Gesundheit einfach schädlich ist.

Wie soll man die Kinder in der Gesellschaft des Hyperkonsums richtig erziehen? Zhannabelle empfiehlt, sich vor allem daran zu erinnern, dass das Kind, das sich überisst, träge und initiativlos wird. Und das widerspiegelt sich gleich in seiner Gesundheit und seinem Benehmen.

Für das richtige Wachstum und die richtige Entwicklung des Kindes ist es nötig, damit es vom Essen maximal viele nützliche Stoffe und Minimum Ballast bekommt. Eine der Grundregeln der Kindererziehung lautet, dass man die Lebensführung der ausgewogenen Ernährung anhalten soll.

Mythos № 2. Für eine normale Entwicklung braucht das Kind die besten Spielzeuge

Viele Eltern finden, dass die Kinder die teuersten und buntesten Spielzeuge brauchen: erstaunliche Puppenhäuser, die dem Preis nach nur bisschen den echten Häusern nachstehen; die Puppen, die scheinen bald sprechen zu beginnen; Elektronenautos, von denen in der Kindheit der Schumacher selbst träumte…. Und viel anderes mehr, was die Eltern selbst nicht hatten. Das ist total falsch.

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Erinnern Sie sich daran, dass wir in der Kindheit die Spielzeuge aus allen Sachen – Leinen, Bändern, Klammern machten. Und es war für uns interessant, damit zu spielen, nicht wahr?!

Die Geschichte von Olivia

Die Schülerin von Zhannabelle erzählte, wie sie beiläufig auf bunte, nutzlose Spielzeuge verzichtete: „Unsere Tochter war ein erwünschtes Kind, und deshalb haben wir sie nach der Geburt sehr verwöhnt. Der Mann hat sehr wohlhabende Eltern, die drei Kinder großgezogen haben, und ich zweifelte keinesfalls, dass sie wissen, wie man die Kinder richtig erziehen soll.

Deshalb bekam unsere Prinzessin die tollsten Spielzeuge, die sich das Mädchen nur wünschen konnte.

Und es schien so zu sein, dass sie ihre Altersgenossen in Entwicklung überholen sollte. Aber mit 4 Jahren konnte sie trotzdem noch nicht sprechen….

Und dann mischte sich darin Seine Majestät der Fall. Ich geriet ins Krankenhaus, der Mann hatte eine wichtige Dienstreise vor, und seine Eltern fuhren in den Urlaub. Deshalb wurde die Tochter ins Landhaus meiner Tante gebracht, die keine Ahnung davon hatte, wie man die Kinder erziehen soll. Die Kleine wohnte dort einen Monat. Und als wir zu ihr kamen, sprach sie über alles in der Welt. Wir konnten kaum glauben, dass es unser Mädchen war.

Statt den Spielzeigen hatte sie nur einen Sandkasten, Steinchen und eine alte Sockenpuppe. Aber die Tochter wollte sich von ihr nicht trennen. Eine unscheinbare Puppe wurde zum Lieblingsspielzeug. Und die teuren Barbies verstaubten in den Regalen.

Gerade die Abwesenheit der „vollkommenen“ Spielzeuge stieß die Tochter zu einem solchen Sprung in der Sprachentwicklung an.

Die Tante versuchte doch nicht, dem Kind die „fertigen“ Spielzeuge anzubieten, sondern bot ihr, die Kuchen aus Sand zu machen oder eine Katze mit Steinchen auszulegen. Der Tochter hat es so sehr gefallen, dass sie ständig über ihre Erfolge erzählte. Deshalb begann sie viel und gut zu sprechen“.

Mythos № 3. Das Kind soll besser leben als seine Eltern.

Viele Eltern legen ihr letztes Geld in die Ausbildung ihrer Kinder an. Sie kaufen ihnen teure Kleidung, schicken sie in die teuren Hotels in den Urlaub. Und finden, dass es das Kind absolut glücklich macht. Aber in Wirklichkeit führt das nicht immer zum erwünschten Ergebnis.

Damit das Kind erfolgreich wird, sollen seine Eltern erfolgreich und glücklich sein.

Die Kinder sind doch unsere verkleinerten Kopien.

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Eine der Schülerinnen von Zhannabelle erzählte über ähnliche Situation.

Julia: „Wie soll man die Kinder richtig erziehen? Man soll alles Mögliche tun, damit sie alles haben! So habe ich früher gedacht. Deshalb arbeitete ich von früh bis spät, um der Tochter die Brandsachen, teure Gadgets zu kaufen. Aber kurz vor den Wechseljahren wurde sie wie ausgewechselt. Sie begann schlecht zu lernen, benahm sich grob, wir stritten jeden Tag.

Einmal sagte sie mir sogar, dass sie das Haus verlässt, wenn ich ihr kein neues Telefon kaufe… Sie interessierte sich nur für Sachen.

Und plötzlich verstand ich, dass ich selbst die ganze Zeit nur über Geld denke und spreche.

In jenem Jahr beschloss ich mein Leben zu verändern – ich wurde die Organisatorin der Seminare von Zhannabelle in unserer Stadt. Das faszinierte mich, ich kommunizierte die ganze Zeit mit verschiedenen Leuten, mit interessanten Frauen. Ich machte meine Tochter mit ihnen bekannt. Und sie „taute auf“.

Ein paar Male half sie mir sogar, die Flugblätter auszuteilen, und dann widmete sich völlig der Freiwilligenarbeit – sie begann für Pferde in einem Stahl zu sorgen und lernte reiten. Vor kurzem gewann sie einen Wettbewerb und für das gewonnene Geld kaufte sie Äpfel und Möhren für ihre Mündel. Ich bin auf sie sehr stolz und erzähle über sie immer unseren neuen Schülerinnen. Und ich selbst beschäftige mich jetzt auch mit ehrenamtlichen Projekten mit anderen Schülerinnen von Zhannabelle“.

Mythos № 4. Das Kind soll eine sorglose glückliche Kindheit haben.

Natürlich ist es ein normaler Wunsch, das Kind von allen Schwierigkeiten befreien zu wollen. Und unter Schwierigkeiten meint eine normale Mutter alle Haushaltsfragen – Aufräumen, Kochen, Einkäufe. Die Kinder, die enorm bevormundet wurden, erweisen sich als absolut unvorbereitete auf das erwachsene Leben. Sie können sich elementar nicht bedienen – einen Knopf aufsetzen, ein Frühstück  machen, das eigene Zimmer in Ordnung bringen. 

Wie soll man die Kinder richtig erziehen? Zhannabelle rät, eine Reihe der Pflichte für das Kind zu schaffen. Es können einfache alltägliche Sachen sein – das Bett zu machen, die Spielsachen aufzuräumen, dem Kater Futter zu schütten. Man kann dafür Punkte geben, für die es das kaufen kann, was es will. Dann wird sich das Kind von klein auf daran erinnern, dass man alles verdienen soll.

Kleine Sachen sind ein Fundament für den zukünftigen Charakter.

Es ist unschätzbar, dem Kind beizubringen, wie es nützlich sein kann!

Mythos № 5. Die Kinder verstehen nichts.

Man darf sich keinesfalls in Anwesenheit des Kindes streiten! Es ist ein Fehler, wenn man denkt, dass es sowieso nichts versteht und nichts merkt. Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass die Babys, die noch kleiner als ein Jahr sind, nehmen 90% der Information wahr, und wir, Erwachsene, können nur 5% wahrnehmen.

Dabei „saugt“ das Kind sowohl Gutes, als auch Schlechtes auf.

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Wenn Sie ärgerlich, beleidigt sind, wenn Sie schreien und immer mit allen Sachen unzufrieden sind, entwickeln Sie im Kind diejenigen Charakterzüge, die Sie selbst nicht mögen werden. Wird es glücklich sein? Kann es erfolgreich, reich, geliebt werden? Natürlich nein! Wie soll man das Kind richtig erziehen? Man soll in ihm richtige Emotionen und Bestrebungen noch in der Kindheit entwickeln!

Wenn Sie noch Fragen über die Kindererziehung haben, melden Sie sich für eine Beratung zu Zhannabelle an, sie hilft Ihnen!